Im Motorradhelme Test überprüfen wir das tatsächliche Gewicht, Bedienbarkeit, Ausstattungsmerkmale, den Komfort uvm. Auch unsere Meinungen als Motorrad Geeks fließen mit ein. Im Helm Test und Vergleich nehmen wir alles in HD-Videos auf. Du kannst kostenlos die Videos anschauen und dir deine eigene Meinung dazu bilden. Im Schnitt über 7 min geballte Infos.
HJC Rpha 11 im Test
Für Brillenträger geeignet, komfortables herausnehmbares Innenfutter und Pinlock System.
- Belüftung: Sehr gut
- Gewicht: 1,44 kg (Größe XL)
- Sonnenblende: Nein /getöntes Visier dabei
- Kommunikationssystem vorbereitet: Nein
- Material: Fiberglas & Glasfasermatrix
Vor-und Nachteile
- Minimierte Windgeräusche
- exzellenter Tragekomfort
- sehr leicht
- Stirnbelüftung schwer mit Handschuh zu bedienen
Fazit
Leichter und sicherer Helm mit hervorragender Belüftung für die Stadt, Landstraße und Autobahn.

Shoei GT-Air im Test
Hervorragenden Dämmung.
- Belüftung: Gut
- Gewicht: 1,539 kg (Größe XL)
- Sonnenblende: ja
- Kommunikationssystem vorbereitet: Nein
- Material: Faserverstärkter Kunststoff
Vor-und Nachteile
- Innovative Außenschale
- Pinlock System
- bequeme Innenpolsterung
- Visiermechanik ist ein wenig ruppig
Fazit
Ein schöner Helm für die Stadt, der dank der AIM-Technologie die Eigenschaft hat, die Schlagenergie hervorragend abzuleiten

Shoei-NXR Integralhelm im Test
Wangenpolster und Kinnriemenabdeckung herausnehmbar und waschbar.
- Belüftung: Gut
- Gewicht: 1,371 kg (Größe XL)
- Sonnenblende: Nein
- Kommunikationssystem vorbereitet: Nein
- Material: Glasfasermatrix
Vor-und Nachteile
- Stabilen Sitz
- Pinlock System
- großes Sichtfeld
- für Brillenträger nicht genug Platz
Fazit
Ein zuverlässiger Helm für die Stadt, der vor allem bei Pendlern sehr beliebt ist.

Test HJC FG-ST
Für Brillenträger geeignet und komfortables herausnehmbares Innenfutter.
- Belüftung: Sehr gut
- Gewicht: 1,57 kg (Größe XL)
- Sonnenblende: Ja
- Kommunikationssystem vorbereitet: Nein
- Material: Fiberglas
Vor-und Nachteile
- Breitflächige Kühlung
- hervorragende Passform
- Pinlock System
- Design gewöhnungsbedürftig
Fazit
Cooler Helm für die Stadt der auch zum sportlichen Fahren sehr gut geeignet ist.

Test Nolan N87 Arkad
Sehr gut für Brillenträger geeignet und Pinlock System.
- Belüftung: sehr Gutes
- Gewicht: 1,651 kg (Größe XL)
- Sonnenblende: Ja
- Kommunikationssystem vorbereitet: Ja
- Material: Lexan
Vor-und Nachteile
- Leichtes Ab- und Aufsetzen
- erstklassige Aerodynamik
- geringes Geräuschniveau
- schwerster Helm im Test
Fazit
Ein toller Helm für die Stadt, Autobahn und Landstraßen, der für wenig Geld viel zu bieten hat.

Motorradhelm Test & Vergleich
Motorradhelme sind der wichtigste Bestandteil deiner Schutzausrüstung. Deswegen sollte man sich umfassend damit auseinandersetzen, welcher Helm der passende ist. Es gibt viele verschiedene Motorradhelme, im Test haben wir fünf Integralhelme getestet und miteinander verglichen. Neben Integralhelmen, die besonders zum Fahren von Motorrädern für die Stadt, Landstraßen und die Autobahn geeignet sind, gibt es auch noch Motocross Helme, welche besonders für sportliche Motorradfahrer auf der Enduro Rennstrecke geeignet sind. Viele Motorradfahrer tragen den Cross Helm aber auch gerne bei ihren Fahrten außerhalb der Rennstrecke. Rollerfahrer oder Motorradfahrer, die lieber langsam unterwegs sind, greifen häufig auf den Jet Helm zurück. Bei Motorradfahrern, die weite Strecken zurücklegen, sind vor allem die bequemen Klapphelme sehr beliebt. Es gibt zahlreiche Hersteller von Motorradhelmen, so kann man leicht den Überblick verlieren und sich nur schwer für ein Modell entscheiden.
Die Entscheidung für den richtigen Motorradhelm wird zudem erschwert, da alle Motorradhelme der bekannten Helm-Hersteller die aktuellen ECE-Sicherheitsnormen erfüllen und mit einer erstklassigen Ausstattung sowie einem großen Sicherheitsversprechen überzeugen. Wir von Motorradbekleidung.net sind dem Mythos des besten Motorradhelms nachgegangen und haben für euch fünf beliebte und verschiedene Integralhelme getestet. Der Motorradhelm Test ergab, dass die Helme der verschiedenen Hersteller sehr eng beieinanderliegen und sich oft minimal unterscheiden. Um das bestmögliche Testergebnis erzielen zu können, werden die Motorradhelme über einen längeren Zeitraum unter realen Bedingungen getestet. Es wird geprüft, wie sich die Motorradhelme bei schnellen oder langsamen Fahrten verhalten und ob sie Fahrgeräusche bestmöglich vermindern können und ein optimales Tragegefühl gewährleisten. Neben dem Fahrverhalten steht aber auch der Komfort im Vordergrund. So werden Helme, die für Brillenträger geeignet sind, bequem sitzen und ein hervorragendes Belüftungssystem haben, im Test besser abschneiden als Helme, die hier nicht überzeugen können. Natürlich spielt auch das Gewicht des Helms eine wichtige Rolle, da sich ein leichter Motorradhelm viel angenehmer tragen lässt, als ein schwerer Helm, gerade auf längere Fahrten gesehen.
Wir testen und vergleichen auch Jethelme, Crosshelme und Klapphelme Testsieger
Neben Integralhelmen testen wir aber auch im Helm Test, die bei Chopper- und Rollerfahrern beliebten Jet Helme. Der Jet Helm bietet seinem Träger nur einen bedingten Schutz, da der Kinnbereich nicht geschützt wird. So sind Kieferbrüche, Kinnbrüche und Zahnverlust bei einem Unfall keine Seltenheit. Dies ist auch der Hauptgrund, warum Jet Helme bei Sicherheitstests häufig am schlechtesten abschneiden. Der Jet Helm steht für das Freiheitsgefühl schlecht hin. Durch seine geringe Abdeckung des Kopfes lässt er dich viel Fahrtwind spüren, was bei schlechtem Wetter wiederum zum Nachteil werden kann, außer du liebst das Gefühl von aufklatschenden Regentropfen in deinem Gesicht.
Jet Helme sind sehr leicht. Bei der Entwicklung eines Jet Helms wird nur wenig Rücksicht auf die Aerodynamik genommen. So sind diese Helme nicht für schnelle Fahrten auf der Autobahn ausgelegt. Heute gibt es den Jet Helm mit einem großen Visier, mit zusätzlicher Sonnenblende, aber auch die Retro Varianten, die mit einer Motorradbrille getragen werden, sind immer noch sehr beliebt. Da wir auch Klapphelme testen, wissen wir, dass diese gerade von Brillenträgern sehr gut getragen werden können. Der nach oben klappbare Kinnbereich, der dem Klapphelm seinen Namen gibt, sorgt dafür, dass sich der Helm einfach ab- und aufgesetzt werden kann. Bei längeren Testfahrten hat sich zudem gezeigt, dass Klapphelme seltener Verspannungen hervorrufen, da sie meist komfortabler und leichter sind als Integralhelme. Durch den klappbaren Kinnteil lässt sich so auch einfach und schnell eine Pause einlegen, in der Luft geholt, getrunken oder eine Kleinigkeit gegessen werden kann, ohne den Helm absetzen zu müssen.
MOTORRADHELM GEWICHT TEST
Einer unserer Helm Tests, beinhaltet das Gewicht des Herstellers zu überprüfen bis aufs kleinste Gramm, PASSFORM, KOMFORT und GRÖSSE. Wir testen für dich wichtige Aspekte, wie sich der Helm anpasst, welche Größe für welchen Kopf zu empfehlen ist und wie der Tragekomfort beim Motorradfahren ist.
WIR ERKLÄREN ALLES
Zu dem Motorradhelm Test erläutern wir im Video weitere Merkmale und Eigenschaften die man nicht in normalen Produktbeschreibungen im Internet findet.
Wenn man den Kinnbereich allerdings während der Fahrt nach oben klappt, muss man sich im Klaren sein, dass der Klapphelm keinen bestmöglichen Schutz mehr bei einem Unfall bietet. Neben Integral, Jet und Klapphelmen testen wir auch die bekannten Crosshelme, welche auch auf der Straße eine gute Figur machen. Zwar sind sie nicht so aerodynamisch wie Integralhelme, bieten aber mit ihrem minimalen Gewicht und ihrer hervorragenden Belüftung, die auch durch das Fehlen eines Visiers hervorgerufen wird, eine echte Alternative zu einem Straßenhelm. So werden Crosshelme mit einer Motorradbrille getragen, auf der eine Schutzfolie angebracht ist, sodass man für eine klare Sicht einfach die Folie von der Brille abziehen muss.
mit einer Motorradbrille getragen, auf der eine Schutzfolie angebracht ist, sodass man für eine klare Sicht einfach die Folie von der Brille abziehen muss.
Ursache | Fehler beim Helmkauf | Lösung |
Behaglichkeit | Helme werden aus Behaglichkeit zu groß gekauft, was einen unsicher sitzenden Helm zur Folge hat. | Bei der Neuanschaffung eines Helms seinen Kopfumfang nachmessen. Hierzu kann auch gerne unser Video „Helmgröße richtig messen“ als Anleitung genommen werden. Beim Probieren des Helms darauf achten, dass dieser knackig sitzt, da sich der Helm nach kurzer Tragedauer an deinen Kopf anpasst. |
Geiz | Es wird nur auf den Preis und nicht auf die Sicherheit geschaut. Auch von dem Kauf eines gebrachten Motorradhelms raten wir stark ab, da der Helm sich bereits an seinen ursprünglichen Träger angepasst hat und somit deinem Kopf nicht die notwendige Sicherheit geben kann. | Bedenke immer, dass der Motorradhelm dein Leben schützen muss und du falsch sparst, wenn es zulasten deiner Sicherheit geht. Wenn du nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung hast, schaue bei uns nach reduzierten Helmen der Vorsaison. |
Naivität | Wenn du einen Motorradhelm ausleihst, weil du dir das Geld für einen eigenen Motorradhelm sparen möchtest. | Reicht das Geld für einen eigenen Motorradhelm noch nicht aus, spare noch ein paar Monate, bis du dir einen eigenen und passenden Motorradhelm kaufen kannst. |
Wie testen wir Motorradhelme? Die Stiftung Warentest, der ADAC oder das Fachmagazin Motorrad testen die Helme z. B. in einem Test-Labor, diese Möglichkeit haben wir nicht. Wir testen jedoch andere wichtige Punkte wie das tatsächliche Gewicht oder wie sich der Helm beim Fahren anfühlt oder ob der Motorradhelm z. B. leicht zu bedienen ist, sowie vieles mehr. Dies halten wir in einem Video fest, so kannst du dir den Helm und den Test & Vergleich jederzeit anschauen.
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